MEDITATION lernen und den Alltag mit Achtsamkeit meistern – Seminar in Graz

 „Die Natur verschenkt ihre Schätze mit Achtsamkeit“

In meinem Meditationsseminar praktizieren wir mit vollster HINGABE Achtsamkeit im ALLTAG.

Wer mich kennt, weiß, dass ich gerne auch in „unüblichen“ Haltungen (Methoden) meditiere:

• tanzend
• achtsam gehend
• bewusst hörend
• Musik hörend
• musizierend
• eine brennende Kerze betrachtend
• staunend
• berührend
• liebend
• kreativ seiend
• die Natur beobachtend
• Schönes genießend
• frische Luft einatmend

Es muss nicht sofort die Zen Meditation der buddhistischen Tradition sein, die Körper und Geist durch langes Sitzen und Selbstbeobachtung zur Ruhe bringt.

Oder die transzendentale Meditation, die 1957 von Maharishi Mahesh Yogi als „Geistige Erneuerungsbewegung“ gegründet wurde. Diese hat die indische Spiritualität zur Grundlage, die viel zu tun hat mit Bewusstseinserweiterung und die eine große Anhängerschaft gefunden hat, aber nicht das ist, was Sie bei mir lernen können.

Anfänger und Einsteiger fürchten oft die Strenge von Meditationskursen. Keine Angst, ich lehre Sie Methoden der inneren Einkehr, des Nachsinnens, der Selbstbesinnung, die über die Atmung sanft zur Entspannung und zu einem ersten Loslassen führen.

Selbstheilung und Gesundheit haben viel zu tun mit Selbstliebe und dem Beherrschen von Tiefenentspannung.

Wer mich kennt, weiß, dass ich gerne auch „unübliche“ Haltungen und viele verschiedene Meditationsarten in meine Seminare und Workshops einbaue. Meditatives Tun im Alltag ist in meinen Meditationsseminaren ein wesentliches Thema für mich.

Meditationskurs & Entspannungsmeditation für Anfänger

Ich meditiere liebend gerne so:

• den Atem beobachten
• Meditation im Tanzen
• kreativ sein – auch etwas Neues dazulernen -und dadurch voll und ganz im Hier und Jetzt sein

achtsam gehen

• achtsam sitzen und sein
• Meditation im Liegen
• Meditieren in der fließenden Bewegung

Es gibt so viele Techniken, wie Sie kleine Meditationsübungen in Ihrem Alltag praktizieren können.

Sie wollen aus der Unruhe, aus der Hektik und dem Stress des Alltags minutenlang aussteigen?  Sie sind auf dem Weg in ein Burnout, oder  fürchten, in eine Depression zu schlittern?

Sie können schlecht einschlafen, haben wenig Energie und leiden an mangelnder Zuversicht, was Ihre Tage dunkelgrau färbt…. Sie suchen Antworten und wollen einfache Meditation für Einsteiger an einem Wochenende erlernen?

JETZT ist immer der wichtigste Zeitpunkt

Wann ist die richtige Zeit, aus dem Einerlei auszubrechen ? Immer JETZT.

JETZT hat immer zu tun mit der Achtsamkeit auf den Augenblick hin.

Welche Meditationsübungen kann ich Ihnen anbieten?

Versuchen Sie es mit kurzen Achtsamkeitsmeditationen und mit Entspannungsmeditation. Beides können Sie leicht in Ihren Tagesablauf integrieren und Sie werden sich über die Wirkung wundern! Die Anleitung finden Sie in meinen Kursen und Trainings. Betriebliche Gesundheitsförderung

Achtsamkeit lässt sich in vielfältiger Weise üben, jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde.

Fragen Sie sich, wann  Sie zum letzten Mal achtsam gegangen sind, oder haben bewusst Schritt für Schritt gesetzt.

Sie werden spüren, was GEHEN vom SCHREITEN unterscheidet! Man kann daraus eine wunderschöne Gehmeditation formen, die unsere Seele in eine ruhige Stimmung bringt!

Ich führe Sie auf Wanderwege, wo wir gemeinsam als Gruppe die Natur betrachten, bewusst hören, frische Luft einatmen, mit Freude das Schöne genießen, das der Weg uns schenkt. Wo wir den Naturwesen ein Mantra schenken, wo wir meditativ verweilen, liegend im weichen Gras. Wo wir aber auch gemeinsam schweigen für kurze oder längere Wegstrecken. Schweigen, das Raum lässt zum Nachdenken und zum Vordenken. Zum Vertiefen in seine eigenen Visionen und zum Krafttraining für die Seele.

Vertrauen Sie meiner Führung, liebe Frauen und Männer! Ihr seid gleichermaßen angesprochen! Schon lange suchen auch Männer Konzepte für innere Klarheit und Ruhe! Sie öffnen sich ohne Scheu spirituellen Wegen und sind bereit zur Einkehr bei sich selber!

Achtsamkeitstraining für den Alltag – Workshop zur Persönlichkeitsentwicklung

Achtsamkeitsübungen baue ich besonders gerne auch in meine Kochkurse ein! Achtsam kochen bedeutet, dass die Energie der Speisen ansteigt und damit meiner ganzheitlichen Gesundheit, seelisch und körperlich, dienlich ist. Schmecken und riechen Sie einmal ganz bewusst die Gewürze und alle anderen Zutaten einer Speise. Ein roher Kürbis scheint im Geruch erstmal fade. Ändern Sie aber den Zustand Ihres Bewusstseins in Richtung Achtsamkeit, so werden Sie feine frische Duftnoten erraten, die in ihrer Zurückgenommenheit ein Sinnbild des Herbstes darstellen! Rühren Sie liebevoll die Zutaten in die Kochtöpfe, versinken Sie in die Betrachtung der Farben, wenn Sie eine tief herbstorange Hokaidosuppe mit dem satten Grün des Kürbiskernöls toppen!

Gemeinsam achtsam essen bedeutet noch einmal, in Ruhe und Dankbarkeit nicht nur meinen physischen Leib, sondern auch meine Seele zu nähren. Es ist ein sehr inniges Erlebnis, in der Stille zu speisen. Es lässt uns wirklich wahrnehmen, was wir zu uns nehmen und dadurch lernen wir, gerade auch bei Gewichtsproblemen, auf den Sättigungspunkt zu hören, der üblicherweise übertönt wird von angeregter Unterhaltung oder von Fernsehlärm.

Wenn wir dann am Ende einen Tee achtsam zubereiten, wie es Buddhisten in einer schönen und bedachten Langsamkeit gerne tun, rundet sich das Bild, wie wir uns in den gewöhnlichsten Alltagshandlungen besinnen können genau auf das, was JETZT ist.

An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass es mittlerweile Studien darüber gibt, dass das Switchen von vielen Aufgaben gleichzeitig, das, was wir landläufig Multitasking nennen, von der Arbeitsleistung rund 30% abzieht. Ein guter Grund mehr, uns in Vertiefung und Konzentration zu üben.

In meinem Programm finden Sie auch in jedem Jahr eine „Bewusstseinsreise“ ans Meer. Mein Blickpunkt bei der Planung solcher Reisen geht Richtung Achtsamkeit, Lebensfreude und Gemeinschaft, lässt aber auch genug Freiraum für Sie persönlich!

Ein sanftes Morgenerwachen am Meer, wo wir unsere Chakren sanft aufwecken und in allen Farben zum Leuchten bringen, eröffnet den Tag. Wir begrüßen den neuen Tag mit einer ehrenden Geste in alle vier Himmelsrichtungen. Das anschließende gemeinsame Frühstück mit Blick auf das Wasser ist ein herrlicher Genuss!

Intuitives Tanzen zu wunderbarer Musik, die ich sorgfältig zusammengestellt habe, lässt unseren Kreislauf und unsere Seele wirbeln. Dabei leite ich zu verschiedenen Übungen an, die uns aus unserem erlernten Körperschema, aus der Gewohnheit, heraustreten lassen und neue Erfahrungen möglich machen, die sich ins Leben übertragen lassen. Ganz hingegeben und versenkt tanzen, wild tanzen, ausgelassen sein……Das tut so undendlich gut!

Manchmal baue ich eine Klangmeditation ein, die ein geradezu sinnliches Erlebnis ist, wenn man es schafft, sich ganz fallen zu lassen. Heilsame Klänge berühren und reinigen unseren Körper.

Geführte Phantasiereisen entführen uns in zauberhafte Welten. Eine gestaltete Umgebung mit Schätzen aus der Natur regt unser ästhetisches Empfinden und unsere Achtsamkeit auf das Kleine an. Das Staunen können ist vielen Menschen verloren gegangen. Üben wir es gemeinsam, dieses wunderbare Lebensfreudeelixier!

Oft beschließen wir den Tag mit dem ruhigen Betrachten einer Kerzenflamme und halten dankbar Rückschau. Wir stärken unser Wurzelchakra mit feinen Atemübungen und unserer Yoni, der Quellkraft der Frau, schenken wir warme Aufmerksamkeit.

Eine Herzmeditation bringt den Kopf zum Schweigen, damit das Herz sprechen kann. Wo aber das Herz sprechen kann, da strahlt Wärme, dein sonnenhaftes Wesen erwacht.

Wir lernen, dass wir die Achtsamkeitsqualität für einen ganzen Tag allein dadurch ausrichten können, dass wir mit ganzer Aufmerksamkeit unsere Zähne putzen. Bewusst durchgeführte Alltagsarbeit ist Meditation und nebenbei die beste Burnout-Prävention!

Ich bin eine leidenschaftliche Salsa Tänzerin und ein Schnupperkurs fehlt auf keinem meiner Seminare! Ich komme durch diesen Tanz in meine sinnliche Weiblichkeit, nehme mich wahr und spüre meinen Körper als ganz zu mir gehörig! Vielleicht entdecken auch Sie die Kraft Kubas in diesem wunderbaren Tanz!

Ein Herzensanliegen ist mir, in jedem Menschen das kreative Potenzial zu wecken. Haben Sie schon einmal mit Schafwolle gearbeitet? Sie brauchen für Kreativität keine Voraussetzungen. Ihre Freude am Tun ist das Potenzial, aus dem Sie schöpfen. Wir arbeiten und werken in Ruhe und aus der Mitte heraus. Wenn Sie, vom Tag erschöpft, in meine Workshops kommen, umfängt Sie Schönheit, Ruhe, leise Musik und ein wärmender Tee. Zum Wohlbefinden gehört auch eine kleine süße Nascherei, von mir hergestellt aus gesunden Zutaten, wie ich es auch in meinen Kursen „Süßes ohne Zucker“ vermittle.

Sie werden überrascht sein, mit welch weichem Bauchgefühl Sie nach Hause gehen.

Filzen beruhigt ungemein und das Gestalten von Feenwesen aus feinster Merinowolle weckt das Kind in Ihnen. Die schönen Farben der naturgefärbten Wolle sind ein ästhetischer Genuss und wirken sehr sanft auf unser Befinden ein.

Heuer können Sie noch die Gelegenheit ergreifen und Ihre Weihnachtsgeschenke im meditativen Tun verpacken. Ich habe viele Ideen und viele Schätze aus der Natur und Sie können sich adventlich einstimmen auf die ruhige Zeit und dabei viel Liebe in Ihre Weihnachtspackerl mit hinein verpacken! Vielleicht sogar etwas selbst Gefilztes oder eine Baumfee?

Meditatives florales Gestalten

…..passt zu jeder Jahreszeit!

Wir gehen gemeinsam in der Gruppe und doch jeder für sich in Stille und achtsam und sammeln Schätze in der Natur.

Danach gestalten wir meditativ ein Mandala oder anderes kreatives Florales aus unseren gesammelten Schätzen bei heilsamer Musik. Das meditative TUN steht im Vordergrund, nicht das Werk.

Den Jahreslauf mit allen Sinnen zu erleben, ist ein heilsames Geschehen für mich persönlich und ist gleichzeitig ein Dankeschön für alle Wesen in der Natur, die an unserer Aufmerksamkeit erblühen.

Ich gestalte Dankesrituale im Frühling, im Sommer, im Herbst und im Winter!

Meist geschieht das im Freien, weil die unmittelbare Präsenz von Wärme, Kälte, Duft und Feuchtigkeit ein „Mikroabenteuer“ für sich ist und in uns starke Eindrücke hinterlässt. Es schenkt ein wunderbar gutes Gefühl, wenn wir unsere Komfortzone verlassen und einmal bei Eiseskälte im Freien ein Feuerchen machen und Kräuter verräuchern, dazu ein Mantra singen und ein Dankesgebet sprechen. Oder das einmalige Gefühl in einer Schwitzhütte kennen lernen, oder trommelnd ums Feuer sitzen.

Mir fällt vieles dazu ein und ich weiß, wie gut es tut, bei solchen Ritualen wieder in Kontakt mit sich selbst und Mutter Erde zu kommen.

Ich möchte jedem und jeder raten, eine herrliche Vollmondnacht ab und zu im Freien mit einer Tanzmeditation zu verbringen, anstatt vor dem Fernsehapparat zu sitzen!

Wissen Sie, wie herrlich Tannennadeln im Winter duften? Es ist unbeschreiblich zitronig. Und man kann damit schöne, vergängliche Bilder als Jahreszeitenmandalas schaffen.

Die filigrane, vergängliche Zartheit des Herbstes zeigt sich in fast durchsichtig schimmernden Blütenblättern. Die wilde Feurigkeit des letzten Aufbäumens im Jahreslauf glüht im Farbenrausch der Blätter!

Wie sehnsüchtig warten wir dann auf den Frühling und begrüßen freudig jeden Spross, der wieder der Sonne entgegenkeimt!

Endlich liegt die satte Fülle des Sommers im tiefen Grün vor uns, sonnendurchglüht bis in die Zehenspitzen.

Zusammenfassend möchte ich festhalten, was mir so besonders am Herzen liegt:

Achtsamkeit und Meditation sind keine abgehobenen, aus dem Alltag ausgeschlossenen Tätigkeiten, sondern genau das Gegenteil!  Wie hat Joseph Beuys sinngemäß gesagt?

„Die neue Meditation findet am Hauptbahnhof statt“

In den alten Mysterien war es notwendig, sich zur Meditation in Einsiedeleien zurück zu ziehen, um den Weg der Erleuchtung gehen zu können. Das 21. Jahrhundert fordert andere Methoden für den Weg der inneren Entwicklung.

Für den heutigen Menschen ist es angebracht, in Alltagssituationen, z.B. an der Supermarktkassa, blitzartig in einen Zustand innerer Ruhe zu kommen, in seine Mitte zu kommen. Wie viel krank machenden Ärger könnten wir uns ersparen, wieviel mehr Liebe und Toleranz würden uns umgeben, wenn mehr Menschen diese Achtsamkeit mitten im Tagesgeschehen übten!

Durch das bewusste Innehalten und Anhalten des Alltags kehren innerer Friede, Ruhe und Glückseligkeit ein und machen uns wieder neugierig und stark für unsere Lebensaufgaben.